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Fußnoten

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import { initFootnotes } from './footnote.js';
initFootnotes()

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Fußnoten

Der „Bauzonenplan“ 1893 und Fußnoten die neue „Wiener Bauordnung“ 1930 bildeten die nächsten Meilensteine, die zum überwiegenden Teil allerdings erst nach 1945 raumwirksam wurden. Die „Wiederaufbau-Enquete“ und Hans Grundackers „Drei-Phasen-Programm“ für den Aufbau verdeutlichten die planungspolitische (und auch planungskulturelle) Zäsur nach dem Zweiten Weltkrieg. Roland Rainer und Karl Heinrich Brunner verfassten als Aufbaustadträte die ersten gesamtstädtischen Entwicklungskonzepte. Der Planungseuphorie der 1970er-Jahre mit ihren raumgreifenden Großprojekten folgten massive Infrastrukturmaßnahmen und nicht zuletzt auch kleinteilige Stadtplanungskampagnen und erste intensive Bürgerbeteiligungen. Fußnoten

Der „Bauzonenplan“ 1893 und Fußnoten die neue „Wiener Bauordnung“ 1930 bildeten die nächsten Meilensteine, die zum überwiegenden Teil allerdings erst nach 1945 raumwirksam wurden. Die „Wiederaufbau-Enquete“ und Hans Grundackers „Drei-Phasen-Programm“ für den Aufbau verdeutlichten die planungspolitische (und auch planungskulturelle) Zäsur nach dem Zweiten Weltkrieg. Roland Rainer und Karl Heinrich Brunner verfassten als Aufbaustadträte die ersten gesamtstädtischen Entwicklungskonzepte. Der Planungseuphorie der 1970er-Jahre mit ihren raumgreifenden Großprojekten folgten massive Infrastrukturmaßnahmen und nicht zuletzt auch kleinteilige Stadtplanungskampagnen und erste intensive Bürgerbeteiligungen. Fußnoten

Der „Bauzonenplan“ 1893 und die neue „Wiener Bauordnung“ 1930 bildeten die nächsten Meilensteine, die zum überwiegenden Teil allerdings erst nach 1945 raumwirksam wurden. Die „Wiederaufbau-Enquete“ und Hans Grundackers „Drei-Phasen-Programm“ für den Aufbau verdeutlichten die planungspolitische (und auch planungskulturelle) Zäsur nach dem Zweiten Weltkrieg. Roland Rainer und Karl Heinrich Brunner verfassten als Aufbaustadträte die ersten gesamtstädtischen Entwicklungskonzepte. Der Planungseuphorie der 1970er-Jahre mit ihren raumgreifenden Großprojekten folgten massive Infrastrukturmaßnahmen und nicht zuletzt auch kleinteilige Stadtplanungskampagnen und erste intensive Bürgerbeteiligungen.

Der „Bauzonenplan“ 1893 und die neue „Wiener Bauordnung“ 1930 bildeten die nächsten Meilensteine, die zum überwiegenden Teil allerdings erst nach 1945 raumwirksam wurden. Die „Wiederaufbau-Enquete“ und Hans Grundackers „Drei-Phasen-Programm“ für den Aufbau verdeutlichten die planungspolitische (und auch planungskulturelle) Zäsur nach dem Zweiten Weltkrieg. Roland Rainer und Karl Heinrich Brunner verfassten als Aufbaustadträte die ersten gesamtstädtischen Entwicklungskonzepte. Der Planungseuphorie der 1970er-Jahre mit ihren raumgreifenden Großprojekten folgten massive Infrastrukturmaßnahmen und nicht zuletzt auch kleinteilige Stadtplanungskampagnen und erste intensive Bürgerbeteiligungen.

Der „Bauzonenplan“ 1893 und die neue „Wiener Bauordnung“ 1930 bildeten die nächsten Meilensteine, die zum überwiegenden Teil allerdings erst nach 1945 raumwirksam wurden. Die „Wiederaufbau-Enquete“ und Hans Grundackers „Drei-Phasen-Programm“ für den Aufbau verdeutlichten die planungspolitische (und auch planungskulturelle) Zäsur nach dem Zweiten Weltkrieg. Roland Rainer und Karl Heinrich Brunner verfassten als Aufbaustadträte die ersten gesamtstädtischen Entwicklungskonzepte. Der Planungseuphorie der 1970er-Jahre mit ihren raumgreifenden Großprojekten folgten massive Infrastrukturmaßnahmen und nicht zuletzt auch kleinteilige Stadtplanungskampagnen und erste intensive Bürgerbeteiligungen.

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