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Parkpickerl und Öffi-Ausbau gehen Hand in Hand
Rund 200.000 Pendlerinnen und Pendler kommen täglich mit ihrem Pkw in die Bundeshauptstadt. Viele stellen ihr Auto kostenlos in den noch Parkpickerl-freien Bezirken ab. Nach Einführung des Parkpickerls ist der Autoverkehr in den betroffenen Bezirken jeweils stark zurückgegangen ist. Alleine im Westen Wiens wurden nach der Einführung des Pickerls rund 8.000 Pkw-Fahrten pro Werktag weniger verzeichnet. Es kam zu einem massiven Rückgang von Autos mit Nicht-Wiener Kennzeichen.
Gleichzeitig wurden öffentliche Verkehrsmittel verstärkt genutzt. Mit den Einnahmen der Parkraumbewirtschaftung wird daher der weitere Ausbau der Öffis finanziert. Investiert wird beispielsweise in den U-Bahn-Ausbau und neue Straßenbahnlinien in den Flächenbezirken. Auch der Bau von bundesländerübergreifenden Öffis ist ein zentraler Ansatz der Stadt, um klimafreundliches Pendeln zu fördern. Aktuell werden Projekte geprüft.
Mobilitätswende in Wien
Während die Pendlerinnen und Pendler zu 2 Dritteln mit dem Auto unterwegs sind, ist das Verhältnis bei den Wienerinnen und Wienern genau umgekehrt: Sie sind eher mit Öffis, zu Fuß oder dem Rad unterwegs. Auch gibt es in Wien mehr Jahreskarten-Besitzerinnen und -Besitzer als zugelassene Pkws. Die Zahl der autofreien Haushalte ist in den vergangenen 10 Jahren um 25 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte mit einer Öffi-Jahreskarte von 40 Prozent auf zuletzt 52 Prozent gestiegen.
Mobilitätswende in Wien
Während die Pendlerinnen und Pendler zu 2 Dritteln mit dem Auto unterwegs sind, ist das Verhältnis bei den Wienerinnen und Wienern genau umgekehrt: Sie sind eher mit Öffis, zu Fuß oder dem Rad unterwegs. Auch gibt es in Wien mehr Jahreskarten-Besitzerinnen und -Besitzer als zugelassene Pkws. Die Zahl der autofreien Haushalte ist in den vergangenen 10 Jahren um 25 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte mit einer Öffi-Jahreskarte von 40 Prozent auf zuletzt 52 Prozent gestiegen.
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